

Wer nicht mehr berufstätig ist, muss zwar trotzdem Steuern (nach)zahlen, hat aber weniger Absetz-Möglichkeiten, weiß der Steuerberater Rudolf Gramlich. Deshalb sollte dann genauer geplant werden.
Wer nicht mehr berufstätig ist, muss zwar trotzdem Steuern (nach)zahlen, hat aber weniger Absetz-Möglichkeiten, weiß der Steuerberater Rudolf Gramlich. Deshalb sollte dann genauer geplant werden.
Ob Ausgaben für die Gesundheit, die Pflege, für eine Scheidung, Unterhalt oder Schäden am eigenen Haus – wer außergewöhnlich hohe Kosten zu tragen hat, kann diese bei der Steuer absetzen. Doch es gibt strenge Regeln.
Viele Eltern und Großeltern sparen regelmäßig Geld für Kinder oder Enkel. Doch sobald diese volljährig sind, ist das so einfach nicht mehr möglich.
Testament, Vorsorge-Vollmacht, Patienten-Verfügung – wer verheiratet ist, benötigt eine andere rechtliche Vorsorge als Verwitwete, Geschiedene, Singles oder Paare ohne Trauschein. Doch welche Vollmacht ist für wen sinnvoll bzw. notwendig?
Vor einer Pflegebedürftigkeit fürchten sich viele. Auch wegen der hohen Kosten. Doch welche Möglichkeiten hat man, um Erspartes und das eigene Haus zu schützen. Die Rente&Co-Experten haben viele Tipps.
In den vergangenen Tagen verbuchten die Aktienkurse weltweit deutlich Verluste. Auch die Kurse von ETFs sanken. Was tun?
Viele Sparer nutzen ETFs zur Altersvorsorge, weil diese eine gute Rendite liefern. Doch übersehen wird oft, dass auch Steuern zu zahlen sind, selbst wenn man sich gar nichts auszahlen lässt bzw. keine Erträge erhält. Unsere Rente&Co-Expertin Susanne Höb weiß, wie sich die Steuerlast bei ETFs verringern lassen.
Auch wenn die Spar-Zinsen wieder gestiegen sind, wer längerfristig und gut Geld anlegen will, sollte statt Lebensversicherung, Sparbuch, Tages- oder Festgeld ETFs wählen. Die börsengehandelten Index-Fonds bieten genau das, was Sparer wünschen: einfache Handhabung, gute Sicherheit und Rendite.
Egal ob man noch viele Jahre bis zur Rente hat, eine ausgezahlte Lebensversicherung gut anlegen will oder im Ruhestand etwas Geld monatlich sparen möchte – ETFs sind für jeden eine gute Anlage.
Fast 5 Millionen Frauen erhalten eine Hinterbliebenen-Rente. Häufig wird diese gekürzt – oft fälschlicherweise, z.B. weil der Arbeitgeber des verstorbenen Mannes eine Witwen-Betriebsrente zahlt.
Viele Kinder haben für ihre Eltern eine Vorsorge-Vollmacht. Doch die hat Grenzen – vor allem wenn Eltern Demenz haben und in ein Pflegeheim umziehen.
Spätestens mit dem Ausscheiden aus dem Beruf ändern sich die Lebensrisiken. Dann können viele Versicherungen gekündigt werden.